Wien.Hören – Dank MED-EL die Vielfalt der Klänge in der Weltstadt Wien hören
Was Millionen Wien-Besucher begeistert, bestätigt die internationale Vergleichsstudie von Mercer schon seit Jahren: Wien ist und bleibt die lebenswerteste Stadt der Welt! Dies ist auch dem ausgezeichnetem Gesundheitssystem geschuldet und – wie einige wissen – dem Hörimplantat-Hersteller MED-EL, dessen Wiener Niederlassung heuer ihr 30-jähriges Jubiläum feiert.
Wien hatte schon immer viel zu bieten. Was vielen vielleicht nicht bewusst ist: Zu hören gibt es der geschichtsträchtigen Stadt vielleicht mehr als in vielen anderen Metropolen: Zum Beispiel ist Wien die Stadt der Musik, ein Opernbesuch, ein anspruchsvoller Konzertabend oder ein leichtfüßiges Musical ein absolutes Muss für Besucher wie Einwohner. Das musikalische Angebot ist in Wien geradezu unendlich.
Kunst, wo man hinschaut und -hört
Einen besonderen Genuss bietet das im historischen Zentrum gelegene Gartenpalais Liechtenstein: das Wiener Hofburg-Orchester spielt regelmäßig aus seinem klassischen Repertoire im größten profanen Barocksaal Wiens. Der sogenannte Herkulessaal mit dem berühmten Deckenfresko Andrea Pozzis ist Teil der UNESCO-Weltkulturerbestätte Wien und ein prunkvoller Rahmen für die Konzerte des renommierten Orchesters. Direkt oberhalb des Saales befindet sich die MED-EL Niederlassung Wien, die sich immer wieder gern von den wunderbaren Klängen im Palais inspirieren lässt. Auch die Servicestelle ZENTRUM HÖREN, die sich am Gartengelände befindet, empfiehlt seinen Kunden, diese schönen Konzerte zu besuchen.
Kulturell gibt es neben der Musik ein mehr als vielfältiges Angebot – die Auswahl der Theatereinrichtungen ist riesig, Museen gibt es für alle Kunstepochen, Stilrichtungen und jeden Geschmack. Der wohl bekannteste, jedenfalls meist besuchte Museumsbetrieb Wiens ist das Belvedere, das seine drei Standorte mit einer spektakulären Gartenanlage verbindet. Geschuldet ist die Schönheit dieses Barockjuwels dem Feldherren Prinz Eugen von Savoyen, der es sich vor 300 Jahren als Sommersitz bauen ließ. Somit feiert auch die Schlossanlage ebenfalls heuer ein, wenn auch etwas fortgeschritteneres Jubiläum. Auf jeden Fall kann man täglich dem Touristen-Trubel – das Haus zählt täglich bis zu 6.000 Besucher – lauschen, der den berühmten Ausstellungsort umgibt.
Was es im Herzen der Stadt zu hören gibt
Die in unmittelbarer Nähe befindliche Innenstadt lädt zu besonderen Hörerlebnissen ein: Das Hufe-Klappern der Fiakerpferde gehört ebenso zu Wien wie das Läuten der Pummerin, der berühmten Kirchenglocke des Stephansdoms und sechstgrößten schwingenden Glocke der Welt. Sie läutet in der Altstadt traditionell das neue Jahr ein.
Auf den belebten Einkaufsstraßen hört man von den Touristen Sprachen aus aller Welt und man gewöhnt sich schnell an den für Wien bekannten grantigen, aber dann doch auf irgendeine Weise charmanten Ton des Oberkellners in einem der zahlreichen Kaffeehäuser. In der Wiener Innenstadt findet sich für jedes Alter die ideale Lokalität, um den Tag ausklingen zu lassen – von der berühmten und von prominenten Wienern gern besuchten Weinbar des Schwarzen Kameel bis hin zur Freilufttanzfläche des Volksgarten-Clubs. Wobei in den letzten Jahren sich die Generationen vielerorts gern vermischen und man da wie dort den Abend plaudernd oder tanzend mit Menschen jeden Alters verbringen kann. Das ist erfrischend und wenn man bedenkt, dass in 20 Jahren der Anteil der Menschen mit Hörminderung im städtischen Bereich über 50 Prozent betragen wird, ist das mit einer guten Hörversorgung im Falle des Falles für viele nicht nur (wieder) möglich, sondern auch mit einer neuen Lebensqualität verbunden.
WISSENSWERTES ÜBER WIEN
Wien, die Hauptstadt Österreichs, liegt im Osten des Landes an der Donau. Ihr künstlerisches und intellektuelles Erbe wurde von Bewohnern wie Mozart, Beethoven und Sigmund Freud geprägt.
Die Stadt ist auch bekannt für ihre zahlreichen Palais, unter ihnen das größte freistehende Gartenpalais Liechtenstein. Neben der MED-EL Niederlassung Wien beherbergt es die fürstliche Bibliothek, herausragende Werke der Sammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein sowie das teuerste Möbelstück der Welt, das barocke Badminton Cabinet.
Wien und seine Klänge der Natur
Auch wenn man den Großstadttrubel liebt, manchmal möchte man trotzdem gern einmal abschalten und die Ruhe genießen. Das kann man besonders gut in der Natur, von der Wien ja unmittelbar und rundum umgeben ist. Das Anlegen des Wiener Grüngürtels wurde vor rund 100 Jahren unter Bürgermeister Karl Lueger beschlossen, um den Stadtbewohnern genügend Erholungsstätten bereitzustellen. Bis heute wird die Grünraumpolitik streng eingehalten und Wiener sowie Touristen freuen sich, die Umgebung rund um die Stadt in ihrer Freizeit nutzen zu dürfen. Auch wenn man nur wenige Fahrminuten von der Stadt entfernt ist, meist sich geografisch sogar noch im Stadtgebiet befindet – hört man nur die typischen Geräusche des Waldes und der Wiesen: Das Singen der Vögel in den Baumkronen, das Rauschen der Blätter, das Knacken der Äste unter seinen Füßen.
Wer nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Wienerwald dann doch genug hat von der erholsamen Ruhe, der besucht abschließend einen der vielen Heurigen, die meist in den Weinbergen liegen und von deren Terrassen man auf die Stadt blicken kann. Auf eine Weltstadt – mit vielen Klängen, die in Erinnerung bleiben, und mit der Niederlassung eines Unternehmens, das sich auf beispiellose Weise um die Bewohner kümmert, die einer Hörversorgung bedürfen.
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